whoosh und weg – Die Melde-App aus der Freiheit
Die Idee einer Melde-App
Auch die Idee zu whoosh und weg entstand wie all unsere Produktideen aus Gesprächen mit Kunden. In diesem Fall haben wir einen Sicherheitsbeauftragten eines Chemieunternehmens besucht.
Er erzählte uns von seiner Herausforderung, dass er alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen in die Lage versetzen muss und will, dass sie Gefahrenstellen sofort melden können.
Vom ungeschützten Kabel, welches aus der Wand schaut über defekte Steckdosen, Rauchmelder und Feuerlöscher bis hin zu Pfützen. Diese können Regenwasser sein aber in einem Chemieunternehmen auch gefährliche, gesundheitsschädliche oder umweltgefährdende Substanzen. Also Finger rein, Hand ab.
Auf die Nachfrage wie sie es heute gelöst haben, sagte unser Gastgeber, dass lösen alle heute im Intranet. Ich musste schmunzeln. Er sah es und meinte etwas verzweifelt, „Genau, es nutzt kein Mensch“.
Logisch dachte ich. Wenn ich so ein Problem auf dem Weg zur Mittagspause sehe, habe ich das, ehe ich wieder am Arbeitsplatz bin, längst wieder vergessen.
So wurde die Idee zu whoosh und weg geboren.
Eine App, denn ein Handy hat jeder immer dabei, welche mit nur einem Knopfdruck eine Fotofunktion öffnet.
Dann einfach ein Foto vom Problem gemacht, eventuell noch eine genauere Ortsangabe eingeben und auf senden klicken.
Zum Senden stehen nun die vom Unternehmen vorgegebenen Buttons zur Verfügung.
Diese könnten z.B. „zum Hausmeister“, „zum Sicherheitsbeauftragten“ oder „keine Ahnung, mir egal“ heißen.
Mit dem Klicken auf den ausgewählten Button ist die Sache für den Meldenden auch schon beendet.
Schnell und einfach kann man so auf Missstände hinweisen.
whoosh und weg macht daraus eine Mail an die betreffende Person. So kommt es zu mehr und schnelleren Meldungen und dazu ist noch alles dokumentiert. Wer, was, wann und wo. Alles ist klar und das Unternehmen kann nun handeln. So können Gefahren schnell beseitigt und Unfälle vermieden werden.
Unendliche Möglichkeiten.
Wir sprachen natürlich umgehend mit anderen Unternehmen, um zu schauen, ob es sich hier um ein Problem eines Einzelnen handelt oder ob es hierfür einen Markt gibt. Und siehe da, die Angerufenen waren begeistert.
In den weiteren Kundengesprächen kamen immer weitere Anwendungsfälle. Zum Beispiel nannten Kommunen Dinge wie Baumbegehungen und Straßenbegehungen, um die Schlaglöcher zu finden. Andere wiederum wollen Ihre Kindergärtner/innen damit ausstatten um z.B. schnell Unfallschwerpunkte bei Klettergerüsten usw. melden lassen zu können.
Bei den Anwendungsbeispielen gibt es Dank den vielen tollen Interessenten und Kunden sowie Dir keine Grenzen. Es bereitet einfach Freude, Software herzustellen, die einen wirklichen Kundennutzen haben und das zu einem Preis, bei dem jeder Zugreifen kann.
Wir planen eine erste Version von whoosh und weg im 1. Quartal 2018. Natürlich kannst Du es heute schon Vorbestellen und Dir neben einen Spezial Preis auch noch den frühzeitigen Zugang sichern.
Hier bekommst Du weitere Informationen zu whoosh und weg.
whoosh – Software von Kunden für Kunden.
Ich freue mich auf Eure Gedanken
Euer Evangelist René