Von Anfang an ein Teil der Freiheit

Wir haben gemeinsam viele Höhen, aber auch Tiefen erlebt. Von höchsten Höhenflügen bis zur blanken Existenzangst – alles war dabei. Auf diesem gemeinsamen Weg hat sich die freedom manufaktur sehr schnell und irgendwann auch gut weiterentwickelt. Das liegt vor allem an einer krassen Neuausrichtung oder auch an einer neuen Fokussierung der Firma vom reinen Software-Hersteller, der auf eigenes Wachstum ausgerichtet war, zu einem Unternehmen, welches sich nun auch zum großen Teil mit Projekten ab dem 6-stelligen €-Bereich befasst, diese managet und dabei mit etablierten, hochkarätigen Firmen aus aller Welt zusammenarbeitet und die Projekte erfolgversprechend umsetzt.

Das Tempo hat dabei ordentlich Fahrt aufgenommen und mit der Zeit fühlte ich mich dem nicht mehr mit all meinen Facetten meiner Kompetenzen im Marketing Bereich gewachsen, dazu kommt, dass ich mehr ein Macher als ein Manager bin. Das hat sich stark auf die Leidenschaft der Umsetzung meiner Projekte für die Freiheit ausgewirkt, was man spüren und sehen konnte. Ich habe mich nicht mehr so frei gefühlt, wie es sein sollte.

Ein paar Schritte zurück

Zu lange habe ich mir darüber den Kopf darüber zerbrochen, welcher der richtige Weg für mich ist. Plötzlich habe ich mich in einer recht unangenehmen Situation wiedergefunden – es schien auf einmal alles aus dem Ruder zu laufen. Beruflich wie privat stand ich gefühlt vor einen riesigen tiefen Abgrund. Drüber zu springen, würde nicht klappen, dafür hatte ich zu wenig Kraft. Drüber fliegen, dazu fehlte mir das nötige Equipment sowie das Know How damit umgehen zu können. Ich war sogar schon ein zwei Schritte zu weit gegangen und folglich bin ich dem Abgrund in die Tiefe etwas abgerutscht. Ich konnte mich aber schnell abfangen und kletterte das Stück zurück nach oben – Ich bin niemand, der aufgibt, ich bin bewegend lösungsorientiert. Als ich oben angekommen war, hatte ich plötzlich einen neuen Blickwinkel, eine neue Perspektive. Die Sicht auf den Trimmpfad, den ich zurückgelegt hatte. Ich ging ein paar Schritte zurück, sah quasi alles, was ich im Leben erreicht hatte, schöpfte daraus neue Kraft und hatte plötzlich die Lösung vor meinen Augen – ein kleiner Pfad, eine andere Richtung, mein Weg.

Mein Weg

Meine Entscheidung stand fest. Mein Weg ist nun der Weg eines Freiberuflers. Einer meiner Auftraggeber ist dabei natürlich die freedom manufaktur, wobei ich nur die Projekte annehme, denen ich mich zu hundert Prozent gewachsen fühle. Weiter zieht es mich stark in meine Heimat, das Havelland, zurück. Hier will ich vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen. Dabei kommt mir mein Know How, welches in den letzten zwei Jahren mit der Hilfe von René, Christian, Martin und weiteren Wegbegleitern sehr weiterentwickeln konnte, sehr stark zu Gute – Vielen Dank dafür.

Ich bin daher gut aufgestellt und konnte schon einige gute Aufträge für mich gewinnen. Mir macht meine Tätigkeit wieder Spaß und ich fühle mich wieder frei, was meine Kreativität wieder aufleben lässt – das ist enorm wichtig für einen Webdesigner und Videoproduzenten, wie ich einer bin. Ich bin wieder leidenschaftlich und freue mich über jede neue Aufgabe und Herausforderung, die ich erledigen bzw. bewältigen kann.

Von nun an bin ich kreativer Wegbegleiter der Freiheit. Ich bin sozusagen ein Wingman der freedom manufaktur. Die neuen Aufträge und Kontakte werden mir helfen, mich stetig weiterzuentwickeln, was letztendlich auch der Freiheit zu Gute kommt 🙂

Ich freue mich über die Entscheidung meinen eigenen Weg zu gehen. Diesen könnt Ihr zukünftig gerne begleiten. Schaut einfach demnächst auf wingman83.de vorbei. Dort werde ich in Kürze meine Website veröffentlichen.

Über einen Besuch von Dir auf meiner Seite würde ich mich sehr freuen 🙂

Bis demnächst

Marcel