Die Trennung von unserer Steuerberaterin

Wir hatten uns irgendwie auseinandergelebt. Ende letzten Jahres trennten sich die Wege von uns und unserer Steuerberaterin.

Unsere Wünsche nach aktiver Beratung, sich in unsere Situationen reinfühlen, und Antworten mit Weitblick geben, wollte oder konnte Sie uns einfach nicht erfüllen. So wurde die Zusammenarbeit für beide Seiten immer anstrengender. Sie vermittelte uns, dass es das, was wir erwarteten, nicht geben würde. Steuerberater seien ja keine Unternehmensberater. Außerdem müssten wir als Geschäftsführer über die meisten Dinge, nach denen wir uns bei ihr erkundigten, doch selbst bescheid wissen. „Als Geschäftsführer weiß man das doch!“, hörten wir oft. Ich fragte mich immer, wenn ich als Geschäftsführer alles weiß und kann, wozu brauche ich dann einen Steuerberater oder einen Anwalt?

Also trennten wir uns.

Die Suche nach einem neuen Steuerberater

Nun dann. Ich machte mich auf die Suche nach einem neuen Steuerberater. Ich googelte nach „Steuerberater in Berlin Spandau“. Denn ich wollte lange Wege vermeiden.

Ui, da gibt es ja eine Menge! Ich besuchte eine Webseite nach der anderen. Viele davon machten auf mich einen sehr eingestaubten Eindruck. Da wir digital unterwegs sind, sollte auch der Steuerberater ausstrahlen, etwas Ahnung von dieser Materie zu haben.

Dann stieß ich auf diese Seite: https://wichert-steuerberater.de
Ich war angetan – so frisch und fruchtig. Die Seite fühlte sich für mich an, als ob die Menschen dahinter zu uns passen würden. Also rief ich an. Nur wenige Tage später bekamen wir von Björn Wichert Besuch in der Freiheit.

 

Der Besuch

Wir begrüßten Herrn Wichert und waren schnell beim Du. Björn machte einen sehr freundlichen und offenen Eindruck. Er strahlte aus, Lust auf uns zu haben. Als wir ihm unsere Wünsche kundtaten, die wir nach unserer bisherigen Erfahrung schon für etwas außergewöhnlich hielten, schaute er uns irritiert an. Es sei doch selbstverständlich, sich ins Unternehmen einzufühlen, alles einzubringen und zu besprechen. Dafür seien er und seine Mannschaft doch da! Stupides Abarbeiten möge er eh nicht. Zu schön, um wahr zu sein, dachten wir. Mal abwarten, ob er das auch wirklich umsetzt.

Die Zusammenarbeit mit unserem neuen Steuerberater

Unkompliziert, effizient, auf unser Unternehmen fokussiert, sehr dienstleistungsorientiert – so fasse ich es mal zusammen. Es macht Spaß mit Björn. Er nimmt einfach das Telefon in die Hand und fragt uns Fragen, von denen wir vorher noch nie etwas gehört haben. Vorwurfsfrei erläutert er uns die Zusammenhänge. Niemals hören wir dabei: „Das solltet ihr doch eigentlich wissen!“ Mit ihm können wir schnelle Entscheidungen treffen, die gut sind für unser Unternehmen.

Björn arbeitete sich kurz in unser Lexoffice [Buchhaltung kann ja richtig Spaß machen] ein und nutzt seitdem aktiv den Steuerberater-Zugang. Das ist super: So haben wir immer die aktuellen Zahlen und Daten in unserem System. Das erspart uns viel Arbeit. Ich erwartete, dass dieser Service zusätzlich etwas kosten würde. Björn meinte aber, dass es sogar weniger kosten wird, da nach der Einarbeitungszeit ja auch weniger zu tun sein.

Also viel mehr Service zu einem geringeren Preis. Björn hat verstanden, dass wir gerne den entstandenen Aufwand bezahlen. Gleichzeitig ist er stets daran interessiert, den Aufwand so gering wie möglich zu halten.

Wir können es noch immer kaum fassen, einen Steuerberater gefunden zu haben, der all unsere Wünsche – und noch darüber hinaus – erfüllt. Wenn das so bleibt, sind wir im Steuerberaterhimmel angekommen!

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Euer Evengelist René